Golf als Sportart immer beliebter

Viele Fußball-Stars wie beispielsweise Gareth Bale tun es, Donald Trump tut es und auch viele weitere Prominente werden oft beim feinen Spiel auf grünem Gras abgelichtet. Das Golfspiel hat definitiv sein Nischendasein als Randsportart für Wohlbetuchte hinter sich gelassen. Immer mehr Menschen erkennen die Vorteile der Kombination von sportlicher Betätigung mit wohltuender Entspannung in der Natur. 


Und auch die Sportart selbst hat einiges getan, um ihren Siegeszug in einer modern strukturierten Welt weiter fortzusetzen. Teure Mitgliedschaften und ein gewisses Establishment sind heute nicht mehr notwendig, um diese einzigartige Sportart auszuüben. Öffentliche Golfanlagen, die auch auf Leihbasis das notwendige Equipment stellen, entstehen immer zahlreicher – und das ist wohl letztlich der gestiegenen Nachfrage geschuldet. Selbiges gilt auch für Sport- und Erholungsreisen sowie -urlaube, die sich ganz um die angeblich ursprünglich aus Schottland stammende Freiluftsportart drehen.



Der weltweite Siegeszug des Golfens 


Wer genau das Golfen erfand, ist nicht ganz unstrittig. Oftmals werden die Schotten als Erfinder dieser traditionellen Sportart genannt, es gibt aber auch Stimmen, die den Ursprung des Golfens nach Holland oder Frankreich legen. Wieder andere behaupten, dass bereits die Römer und die Chinesen zur Kaiserzeit mit dem Golf verwandte Sportarten praktizierten. Richtig etabliert hat sich die Sportart jedoch ab dem 15. Jahrhundert auf den Britischen Inseln und erlebte dann seit dem 17. Jahrhundert auch in anderen Regionen dieser Welt, wie beispielsweise Nordamerika, ihre Blütezeit. Professionelle Strukturen beginnen dann Anfang des 20. Jahrhunderts das Golfen als anerkannte Sportart international zu etablieren. 



Medien und internationale Stars heben Golf aus dem Nischendasein


Die generelle Entwicklung von Informations- und Kommunikationsmedien seit Mitte des 20. Jahrhunderts und das damit verbundene starke Interesse an Sportübertragungen war ein weiterer wichtiger Katalysator für die fortschreitende Beliebtheit des Golfsports. Die Suche der Menschen nach Idolen machte auch vor dem Golfsport nicht halt. Golfspieler wie Jack Nicklaus oder Tiger Woods stiegen zu internationalen Sportstars auf und sorgten damit dafür, dass der Sport sowohl als sportliche Betätigung als auch als Veranstaltungsereignis zum Zuschauen immer populärer wurde. Die Ergebnisse der großen PGA- und Masters-Turniere sind mittlerweile auch außerhalb der Golfszene einige Nachrichten und Artikel in Sportzeitschriften wert.



Auch Sportwetten auf Golf immer beliebter


Wie bei anderen Sportarten auch ist es vielen Fans nicht genug, ein Turnier nur als passiver Zuschauer zu verfolgen. Viele gönnen sich mit Sportwetten und Tippspielen einen zusätzlichen Freizeitspaß. Mittlerweile bieten unzählige Sportwetten-Anbieter auch zahlreiche Gelegenheiten, um im Rahmen des Golfsports Wetten abzuschließen. Vergleichsportale wie www.sportwetten-test.org bieten diesbezüglich einen guten vergleichenden Überblick zu den aktuellen Angeboten in diesem Bereich. Um in diesem Wettumfeld zu bestehen, ist eine genaue Regelkunde jedoch unabdingbar. Da die diesbezüglichen Tipps im Normalfall komplexer aufgebaut sind als pure Ergebniswetten für andere Sportarten wie beispielsweise Fußball, kommen bei Golfwetten normalerweise aber auch der Sachverstand und das Fachwissen in Form von besseren Wettquoten zum Tragen.



Reise- und Tourismusbranche hat Potenzial des Golfsports schon lange erkannt
Dass der Golfsport mittlerweile in der Mitte der Gesellschaft angekommen ist, beweisen auch Homepages wie die unsere. Die Nachfrage nach Golfurlaub wächst kontinuierlich. Viele der Kunden, die solch einen Urlaub buchen, schätzen die Kombination aus Sport und Erholung.

Körperliche Ertüchtigung wechselt sich ab mit erholsamen Spaziergängen und interessanten Unterhaltungen mit den Mitspielern. Nachdem die Runde auf dem Golf-Parkour abgeschlossen ist, folgt meist noch ein geselliges Beisammensein im klassischen Ambiente eines Clubhauses. Immer mehr Menschen bevorzugen diese Art der Erholung und ziehen sie den oft heillos überlaufenen Touristenhotspots vor.