Golfer Jonathan Spieth krönt traumhafte Saison
Der neue Superstar Jordan Spieth hat auch den lukrativen FedEX Cup für sich entschieden und ist damit wieder die Nr. 1 der Weltrangliste. Der 22-jährige lässt einem Trio keine Chance und dabei einen bemerkenswerten Jackpot abgeräumt. Kein Wunder also, dass Spieth was den Gesamtsieg der PGA Championship 2016 wieder zu den absoluten Favoriten gehört. Der britische Buchmacher bet365 zahlt hierfür eine Quote von 7,0. Die gleiche Quote gibt es auch für den schärfsten Widersacher Ron McIlroy. Bet365 gehört zu den Marktführern wenn es um Golf Wetten geht und ermöglicht Kunden schnelle Zahlungen per PayPal, wie unter onlinesportwetten.net nachzulesen ist.
Beste Saison der Karriere
Der Amerikaner Jonathan Spieth kann auf eine unglaublich erfolgreiche Saison zurückblicken. Die Krönung erfolgte nun beim US-Tour-Finale in Atlanta/Georgia mit dem Sieg beim FedEx Cup, der dem 22-jährigen einen Mega Jackpot in Höhe von 10 Millionen US-Dollar einbrachte. In der Olympiastadt von 1996 gewann Spieth mit insgesamt 276 Schlägen. Die auf Rang 2 liegenden Justin Rose (England), Henrik Stenson (Schweden) und Danny Lee (Australien) benötigten jeweils 275 Schläge. Damit führt Jonathan Spieth nun auch wieder die Golf Weltrangliste an. 2015 hatte der Amerikaner bereits bei den US-Masters und US-Open triumphiert.
Anschließend kam der Ausnahmegolfer jedoch in ein kleines Tief, welches mit dem Verlust der Führung in der Weltrangliste endete. Umso erfreuter zeigte sich Spieth, das er in der Lage war „nach einem Formtief so schnell wieder zurückzukommen“.
Spieth krallt sich den Jackpot
Für den Gewinn der Tour Championship erhielt Jonathan Spieth eine Siegprämie in Höhe von 1,485 Millionen Dollar oder umgerechnet 1,32 Millionen Euro. Dazu gab es noch einen Jackpot von 10 Millionen Dollar (8,94 Millionen Euro) als Bonus, für den Sieg in der FedEx Gesamtwertung. Damit liegt der US-Amerikaner nach dem Saisonabschluss auch in der Geldrangliste klar auf Platz 1. Sagenhafte 12,030 Millionen Dollar hat Spieth in diesem Jahr verdient. Auf Platz 2 folgt der US-PGA-Champion Jason Day mit einem Jahresverdienst von 10,75 Millionen Dollar.
Der Australier lag vor dem abschließenden Turnier noch auf Rang 1 im FedEx-Cup-Ranking und machte sich ebenfalls Hoffungen auf dem Jackpot. Beim Turnier in Atlanta reichte es jedoch mit insgesamt 278 Schlägen nur zu einem 10. Rang. Damit rutschte Jason Day noch hinter den Schweden Henrik Stenson auf den 3. Rang ab. Als Trost gab es für Day immerhin noch eine Sonderprämie von 2 Millionen Dollar. Da lässt es sich auch besser verkraften, dass der in der Vorwoche eroberte Platz 1 der Weltrangliste ebenfalls wieder an Jonathan Spieth abgegeben werden musste. Der Schwede Stenson durfte sich zusätzliche Einnahmen von 3 Millionen Dollar für den zweiten Rang im Gesamtklassement freuen.
Die Bonuszahlungen werden im Übrigen erst nach dem Karriereende an die Golfer ausgezahlt. Frühestens jedoch ab dem 45. Lebensjahr. Martin Kaymer, der aus Mettmann stammende beste deutsche Golfer konnte sich leider nicht für die Play-offs qualifizieren. Der Münchener Alex Cejka war knapp in der zweiten Runde gescheiterte. Für den 71. Platz im Gesamtklassement darf sich Cejka jedoch immerhin noch über einen Bonus von 80.000 Dollar freuen.