„Jungbrunnen“ Golf – am besten mit der richtigen Ernährung

Wer regelmäßig Golf spielt, tut seiner Gesundheit in jedem Fall etwas Gutes. Ausgedehnte Aufenthalte an der frischen Luft, Bewegung und ein guter Ausgleich zum Stress im Alltag sind Einflussfaktoren, die sich sowohl einzeln als auch in Kombination positiv auf die Gesundheit und damit im Idealfall auch auf die Lebenswartung auswirken. Am besten ist es natürlich, den gesundheitsfördernden Sport mit einer entsprechenden Ernährung zu kombinieren.
 
Anti-Aging-Effekt von Golf optimal nutzen
 
Schon vor einigen Jahren haben Wissenschaftler festgestellt, dass Golfspielen einen gewissen Anti-Aging-Effekt haben und die Lebenserwartung positiv beeinflussen kann. Wer diesen Effekt bewusst nutzen und optimal ergänzen möchte, sollte neben einer allgemein gesunden Ernährungsweise bewusst darauf achten, mit seiner täglichen Nahrung ausreichend Spermidin in Lebensmitteln aufzunehmen. Wer Nahrungsmittel mit hohem natürlichem Spermidingehalt wie beispielsweise reifen Käse selten oder weniger gern zu sich nimmt, sollte die ausreichende Zufuhr dieser oft noch unterschätzten natürlichen Substanz durch Einnahme entsprechender Präparate sicherstellen. In der Natur kommt Spermidin in lebenden Zellen vor und sorgt dort für eine Art zellulärer Müllabfuhr, bei der angesammelte Reste von Zellstrukturen abgebaut und teilweise auch recycelt werden. Diesem von Medizinern als Autophagie bezeichneten Vorgang wird eine positive Wirkung auf die Gesundheit und auf die Lebensdauer zugeschrieben, doch nehmen die entsprechenden Aktivitäten im menschlichen Organismus mit zunehmendem Alter ab. Durch Aufnahme entsprechender Mengen an Spermidin soll die Autophagie angeregt beziehungsweise wieder intensiviert werden, um auf diese Weise für einen Anti-Aging-Effekt zu sorgen. Gerade angesichts der Tatsache, dass die durchschnittliche Lebenserwartung in Deutschland zuletzt etwas abgenommen hat, erscheint es besonders sinnvoll, den Golfsport mit einer ausreichenden Spermidin-Aufnahme zu kombinieren.
 
Weniger Verletzungsrisiken – mehr Erlebniswert
 
Ein besonderer Vorteil für Golfer besteht darin, dass ihr Lieblingssport mit einem vergleichsweise geringen Verletzungsrisiko verbunden ist. Auch die Gefahr der Überanstrengung oder der einseitigen Überlastung bestimmter Skelettbereiche oder Muskelgruppen ist im Vergleich zu vielen anderen Sportarten eher gering. Gleichzeitig werden Feinmotorik und Konzentration trainiert, was bei vielen anderen Sportarten nicht oder nur in deutlich geringerem Maße zutrifft. Als weiterer Pluspunkt neben dem geringeren Verletzungsrisiko sind die vielfältigen Möglichkeiten zu nennen, das Betreiben des Golfsports mit besonders attraktiven Reisen oder Urlaubsaufenthalten zu verbinden. Da es heute nahezu überall attraktive Golfplätze gibt, sind der Fantasie bei der Reiseplanung keine Grenzen gesetzt. Ein paar Tage Golfurlaub in Verbindung mit Sightseeing-Touren in der deutschen Bundeshauptstadt sind ebenso möglich wie ausgedehnte Aufenthalte im Grünen und in der Natur, beispielsweise in der unmittelbaren Nachbarschaft eines bayerischen Golfplatzes. Übrigens: Auch das Reisen und Aufenthalte in bislang unbekannter Umgebung sollen dazu beitragen, geistig länger fit zu bleiben. Insofern können Golfreisen in Kombination mit ausreichend spermidinhaltiger Ernährung ein regelrechter Jungbrunnen für Körper und Geist sein. Wer sich nicht sicher ist, welche Ernährung und welche Form der Spermidinaufnahme in seinem individuellen Fall am empfehlenswertesten ist, sollte sich vertrauensvoll an seinen Arzt oder einen Ernährungsberater wenden. Gemeinsam lässt sich im Rahmen eines Beratungsgespräches auch ein Speiseplan erstellen, der eine ausgewogene Ernährung mit bestmöglichen Effekten für die Gesundheit sicherstellt. Dieser muss natürlich nicht sklavisch eingehalten werden, sondern lässt sich in verschiedener Weise variieren. Entscheidend ist, dass das Gesamtkonzept einer ausgewogenen und gesunden Ernährung als optimale Ergänzung zum Fithalten mittels Golf nicht verlorengeht.